DOJ Hilfestellungen
Zentrale Informationsplattform
Wir haben mit der neue Onlineplattform ideenpool.doj.ch einen Ort geschaffen um allgemeinen Informationen gebündelt zur Verfügung zu stellen und um den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den OKJA-Akteur*innen übersichtlich und für alle zugänglich sichtbar zu machen. Die Internetseite besteht erstens aus einer Seite mit allgemeiner Information und zweitens einem Ideenpool. Alle Fachpersonen und OKJA-Stellen sind herzlich eingeladen mit dem Formular direkt ihre Anregungen, Hinweise und Erfahrungen aus der Praxis einzugeben und zu teilen.
Wenn der DOJ spezifische Fragen klären und darüber informieren soll, nehmen wir diese gerne via E-Mail an welcome@doj.ch entgegen.
Beratungs-Chat
Auf ideenpool.doj.ch steht nun eine Chatfunktion zur Verfügung, mittels der Fachpersonen der OKJA und andere Akteur*innen einfach und schnell dem DOJ Fragen und Anliegen übermitteln können. Der Chat wird täglich betreut und die Fragen entweder vom DOJ direkt oder via Expert*innen aus unserem Netzwerk direkt beantwortet.
Themen-Talks
Zu spezifischen Themen wie digitale Medien in der OKJA, Aufsuchender Jugendarbeit in virtuellen Räumen, Datenschutz, usw. taucht angesichts der Herausforderung Corona ein Bedürfnis nach vertiefter Information und Austausch mit Expert*innen auf. Zusammen mit unseren Fachgruppen haben wir daher eine Serie von kurzen Video-Weiterbildungen lanciert. Sie sind ein zurzeit kostenloses Unterstützungsangebot des DOJ für OKJA-Fachpersonen. Die Talks werden laufend ausgeschrieben auf ideenpool.doj.ch.
Hier findet ihr das Programm Stand 29.4.2020.
Antworten auf rechtliche Fragen
Ihr habt uns eine Reihe von rechtlichen Fragen mit Bitte um Abklärung mitgeteilt. Diese haben wir von Iris Hörner Badertscher, Rechtsberaterin Avenir Social beantworten lassen und nun auf der Informationsseite der Onlineplattform publiziert. Ihr findet die Antworten hier.
AJA und Corona
Letzte Woche führten wir mit der Fachgruppe Mobile Jugendarbeit erstmals ihr offenes Treffen online durch. Mit ca. 60 Teilnehmenden war dies ein grosser Erfolg. Ein Papier mit Empfehlungen wird zurzeit erarbeitet.