In Gemeinden und Städten in Graubünden stehen Räume leer (Abwanderung, Gemeindefusionen), andernorts entsteht Raumbedarf in Bezug auf neue Anforderungen (Tagesstrukturen, Mittagstische) oder der öffentliche Raum steht als Ganzes im Fokus. Häufig werden diese Entwicklungen (noch) nicht aus der Perspektive der Kinder- und Jugendförderung gedacht und das entsprechende Fachwissen um Prozesse und Beteiligung wird zuwenig einbezogen.